Positive Perspektiven einnehmen mit Appreciative Inquiry

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Wozu Appreciative Inquiry (AI)?

Vor fast 2000 Jahren erkannte der berühmte römische Kaiser Marcus Aurelius: „Ärgere Dich nicht über die Welt, sie kümmert sich nicht darum!“

Aber das ist leichter gesagt, als getan. Biologisch sind wir einfach darauf gepolt, Gefahren, Probleme und Risiken stärker wahrzunehmen als Positives.

Das Gute daran: Es gibt uns noch, sowohl als Spezies als auch als Individuum.

Das Schlechte daran: Es macht auf Dauer krank, wenn man sich nicht darum kümmert.

Und nach zwei Jahren Corona-Krise, der Ukraine-Krise, der anstehenden Klima-Krise, 8% Inflation, usw. usf. spürt das zwar der Eine mehr als die Andere aber unterm Strich weiß eigentlich jeder, dass wir wirklich in herausfordernden Zeiten leben. Wenn das bei Dir nicht so ist, hätte ich Dich gerne als Berater und Coach – weil Deine Rezepte hätte ich auch gerne 😉

Das einzige, das hilft: Man muss eine positive Brille auf die Welt einnehmen, ohne dabei naiv zu werden.

Genau das biete ich Dir und Deinem Unternehmen mit der Methode „Appreciative Inquiry„an.

 

"Ärgere Dich nicht über die Welt, sie kümmert sich nicht darum!" [Marcus Aurelius]

Was ist Appreciative Inquiry?

„Appreciative Inquiry, kurz AI, ist ein werteorientierter Ansatz aus der Team- und Organisationsentwicklung, der eine wertschätzende und affirmative Grundhaltung in Teams, Organisationen oder Gemeinwesen fördert, in der die wertschätzende Befragung (oder Erkundung) ein zentrales Element bildet. Es wurde in den 1980er Jahren von David Cooperrider von der Case Western Reserve University in den USA entwickelt.“ [Quelle: wikipedia]

Wie läuft Appreciative Inquiry ab?

Innerhalb von Appreciative Inquiry werden vier Phasen durchschritten:

  • Discovery – Entdeckungsphase, Verstehen. Durch Interviews das Beste (an einer neuen Situation Ohase, Prozess, etc.) erkennen und verstehen
  • Dream – Visionen werden entworfen; es wird geträumt, was im besten Fall sein könnte
  • Design – Zukunftsentwurf; bearbeiten, was sein sollte, Visionen entwickeln und Entscheidungen treffen
  • Destiny – Umsetzungsphase; Festlegung, was geschehen wird. Neue Ideen verwirklichen. To-Dos ableiten

Was kann bei Appreciative Inquiry herauskommen?

Ein erfolgreiches Beispiel für ein Appreciative Inquiry Projekt ist mein aktuelles Buch „Thanks Corona?“.

Darin finden sich Appreciative Inquiry-Interviews mit Menschen, die ich fragte, wofür sie während Corona dankbar waren.

Die Menschen erzählen in fast 50 echten Geschichten, was dies für sie individuell war und wie andere Menschen das auch erleben könnten. Mehr zum Buch finden Sie unter dem Link „Thanks Corona?“.

Heute wird das Buch an Schulen eingesetzt, um den Fokus der Kinder auf das Positive zu richten.

Wie kann ich Appreciative Inquiry in meinem Unternehmen nutzen?

AI-Prozesse können in unterschiedlicher Form eingesetzt werden:

  • als flächendeckender Kultur-Prozess im Unternehmen
  • als Bestandteil eines Teamentwicklungs-Workshops
  • als Bestandteil eines Veränderungsprojektes
  • bei einem „AI-Summit“, einer Großveranstaltung, bei der die vier Phasen (wie oben) durchschritten werden.

Schreib mich einfach kurz an und in einem kostenlosen Erstgespräch klären wir, was Appreciative Inquiry bei Dir Gutes tun kann.

Und so einfach kann es losgehen:

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Ich freue mich auf unser Gespräch.

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